Ganzheitlich. Empathisch. Individuell.
Neurologische Privatpraxis Dr. medic Rodica Albu
  • Die Expertenpraxis rund um das Thema chronisches Fatigue-Syndrom, sowie weitere neurologische Erkrankungsbilder wie:
  • Schlaganfallnachsorge und Sekundärprophylaxe
  • Multiple Sklerose (Diagnostik, Therapiebegleitung, Verlaufskontrolle)
  • Kognitive Störungen, Demenz, Konzentrationsprobleme
  • Epilepsie, Migräne u. v. m.
Fühlen Sie sich dauerhaft erschöpft, obwohl Ihre Blutwerte „in Ordnung“ sind?
Kämpfen Sie mit bleierner Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder einem Gefühl innerer Leere?
Das chronische Überlastungssyndrom beschreibt einen Zustand anhaltender körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung, der durch lang andauernde Überforderung und fehlende Regeneration entsteht. Es entwickelt sich meist schleichend über Wochen oder Monate und ist häufig die Folge von dauerhaftem Stress – sei es im beruflichen, schulischen oder privaten Umfeld.

Im Gegensatz zur normalen Erschöpfung bessert sich der Zustand beim chronischen Überlastungssyndrom nicht durch Ruhe oder Schlaf. Betroffene fühlen sich trotz ausreichender Erholung ständig ausgelaugt und in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt.

Typische Symptome:

1 Anhaltende Erschöpfung


Eine tiefe, lähmende Müdigkeit, die den gesamten Körper betrifft und nicht durch Schlaf oder Ruhe gemildert wird.
• Fühlbare körperliche Schwäche: Ein alltäglicher Spaziergang oder das Heben eines kleinen Gegenstandes kann sich anfühlen, als hätte man einen Marathon gelaufen.
• Geistige Erschöpfung: Der Betroffene fühlt sich oft „geistig leer“ oder „benebelt“, was zu einer deutlichen Einschränkung der kognitiven Leistungsfähigkeit führt.

2 Post-Exertional Malaise (PEM) Verschlechterung nach Belastung
PEM ist ein charakteristisches und diagnostisches Symptom von ME/CFS.
Verzögerte Reaktion: Bereits eine kleine körperliche, geistige oder emotionale Belastung (z. B. ein Gespräch, eine kurze Reise oder das Sitzen vor einem Bildschirm) führt zu einer massiven Verschlechterung der Symptome.
Dies kann zu einer extremen Verschlechterung der Energie führen, sodass selbst alltägliche Aufgaben nicht mehr möglich sind. Die Betroffenen fühlen sich wie nach einer schweren Erkrankung, mit Symptomen wie: Kraftlosigkeit, Grippeähnlichem Krankheitsgefühl, Kognitiven Beeinträchtigungen, Schlafstörungen

3 Kognitive Beeinträchtigungen
Kognitive Störungen sind eines der häufigsten und belastendsten Symptome. Konzentrationsprobleme (die Fähigkeit etwas zu fokussieren ist strak eingeschränkt), Gedächtnisprobleme (besonders Kurzzeitgedächtnis), Wortfindungsstörungen (Schwierigkeiten die richtige Worte zu finden), verlangsamtes Denkleistung und Reizüberflutung (führt zu Erschöpfung und gesteigerter Verwirrung).
4. Nicht-erholsamer Schlaf

Der Schlaf ist ein zentrales Problem bei ME/CFS, da er nicht regenerierend wirkt. Ein und Durchschlafstörungen, mangelnde Erholung mit Nächtlichen Symptome wie Schitzen, Muskelzuckungen und Albträume.
5. Immunologische Symptome

Das Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei ME/CFS, und viele Betroffene erleben unspezifische, aber häufige Symptome wie Grippeänliche Symptome, Reaktive Virusinfektionen, Schmerzhafte Lymphknoten sowie Immunsystemdysregulationen.

6. Psychische und emotionale Auswirkungen
Depressive Symptome: Aufgrund der chronischen Belastung können sich depressive Verstimmungen entwickeln.
• Angst und Stress: Viele Betroffene erleben ein Gefühl der Hilflosigkeit oder ständige Angst, da sie die Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben verlieren.
• Emotionale Labilität: Stimmungsschwankungen, Frustration und Reizbarkeit aufgrund der ständigen Krankheitserfahrungen.

7. Autonome Dysregulation (Kreislaufsymptome)

Das autonome Nervensystem (ANS), das die unbewussten Körperfunktionen steuert, ist bei ME/CFS oft gestörtmit auftreten von Orthostatische Intoleranz POTS, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Hitzewallungen und Kältezittern.
8. Sensorische Überempfindlichkeit
Betroffene reagieren stark auf Reize, die sonst keine Probleme bereiten: Lichtempfindlichkeit, Lärm und Geruchempfindlichkeit, Berührungsempfimdlichkeit.
Wichtig zu wissen:
  • Die Krankheit kann leicht, mittelschwer oder schwer verlaufen
  • Viele Betroffene können jahrelang arbeitsunfähig oder pflegebedürftig sein
  • Die Lebensqualität kann massiv eingeschränkt sein – häufig stärker als bei anderen chronischen Erkrankungen
  • Eine spezialisierte Diagnose und Behandlung ist entscheidend, um Überlastung zu vermeiden und Lebensqualität zu stabilisieren

Was ist die eigentliche Ursache und ihre Folgen?
Chronische Entzündungen (z. B. nach Infekten, bei Autoimmunerkrankungen)
Mitochondriale Schwäche → zu wenig Zellenergie
Neuroinflammation → Reizbarkeit, Denkstörungen
Hormonelles Ungleichgewicht (z. B. Cortisol-Störung)
Darmflora-Störung → Nährstoffmangel, Immunstress
Folgen:
Erschöpfung trotz Schlaf, Konzentrationsstörungen, „Brain Fog“
Antriebslosigkeit, depressive Verstimmung, Rückzug, Leistungsabfall, soziale Isolation

Elektromyographie (EMG)
Wenn der Verdacht auf eine Schädigung oder Erkrankung des Muskels besteht, kommt die Elektromyographie zum Einsatz.

Dabei wird eine feine Nadel – vergleichbar mit einer Akupunkturnadel – in einen gut erreichbaren Muskel eingeführt, um die elektrische Aktivität des Muskels zu messen.
Neurodiagnostik:
Doppler- und Duplex-Sonographie
Die Doppler- und Duplex-Sonographie ist ein modernes, schmerzfreies Ultraschallverfahren zur Untersuchung der Blutgefäße. Mit dieser Methode lassen sich Blutfluss, Gefäßverengungen (Stenosen) oder Verschlüsse präzise beurteilen – etwa in Arterien und Venen der Beine, Halsschlagadern oder Bauchgefäße.
Während die Doppler-Sonographie die Flussgeschwindigkeit des Blutes hörbar und sichtbar macht, kombiniert die Duplex-Sonographie zusätzlich ein farbcodiertes Echtzeitbild des Gefäßverlaufs. So können Durchblutungsstörungen, Thrombosen oder arterielle Verschlüsse zuverlässig erkannt werden.
Die Untersuchung ist nicht-invasiv, schnell durchführbar und für die Verlaufskontrolle ebenso geeignet wie zur Früherkennung von Gefäßerkrankungen.

EEG – Untersuchung der Gehirnströme
Das EEG (Elektroenzephalogramm) ist eine schmerzfreie Untersuchung, bei der die elektrische Aktivität des Gehirns gemessen wird. Dazu werden kleine Elektroden auf der Kopfhaut befestigt, die die „Gehirnströme“ aufzeichnen – ähnlich wie bei einem EKG für das Herz.

Ein EEG hilft dabei, Epilepsien, Bewusstseinsstörungen, Schlafprobleme oder andere Funktionsstörungen des Gehirns zu erkennen. Die Untersuchung dauert etwa 20 bis 30 Minuten und ist völlig ungefährlich. Medikamente müssen in der Regel nicht abgesetzt werden.

Elektroneurographie (ENG / Nervenleitgeschwindigkeit, NLG)
Wenn der Verdacht besteht, dass ein peripherer Nerv geschädigt ist – etwa durch eine Druckeinwirkung wie beim Karpaltunnelsyndrom – oder wenn mehrere Nerven betroffen sind, wie bei einer Polyneuropathie, wird eine Elektroneurographie durchgeführt.

Dabei werden die zu prüfenden Nerven mit sanften elektrischen Impulsen angeregt. Die daraus entstehenden elektrischen Signale werden über die dazugehörigen Muskeln gemessen. So kann die Geschwindigkeit, mit der die Nerven Impulse weiterleiten, genau bestimmt und bewertet werden.

Abklärung und Behandlung von Demenz
Bei einem Verdacht auf eine Demenzerkrankung ist zunächst eine testpsychologische Untersuchung erforderlich, um die Diagnose zu sichern. Dafür stehen verschiedene standardisierte Verfahren zur Verfügung, die kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis, Orientierung und Aufmerksamkeit überprüfen.
Anschließend wird nach den Ursachen der Demenz gesucht. Dabei ist es besonders wichtig, behandelbare Formen zu erkennen – etwa Stoffwechselstörungen oder entzündliche Prozesse –, die etwa 10 % aller Demenzen ausmachen und sich teilweise rückbilden lassen.
Zur weiteren Diagnostik gehören unter anderem:
Blutuntersuchungen
EEG (Messung der elektrischen Gehirnaktivität)
Doppler- oder Duplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße
Bildgebende Verfahren wie CT oder MRT des Gehirns
ggf. eine Liquoruntersuchung (Nervenwasseranalyse)
Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Form der Demenz und umfasst in der Regel eine medikamentöse Therapie, ein gezieltes Gedächtnis- und Hirnleistungstraining sowie – je nach Bedarf – eine therapeutische oder psychosoziale Begleitung.

Evozierte Potenziale
Visuell evozierte Potenziale (VEP)
Bei Sehstörungen werden visuell evozierte Potenziale gemessen. Dabei wird auf einem Bildschirm ein sich wiederholendes Schachbrettmuster gezeigt, das die Sehnerven anregt. Die entstehenden elektrischen Signale werden über kleine Elektroden auf der Kopfhaut erfasst. Die Untersuchung dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten.
Akustisch evozierte Potenziale (AEP)
Bei Hörproblemen, Schwindel oder dem Verdacht auf entzündliche Erkrankungen des Nervensystems wird die Messung akustisch evozierter Potenziale durchgeführt. Hierbei werden über Kopfhörer kurze Tonsignale („Klicks“) abgegeben. Die Reaktionen der Hörnerven und der Gehirnareale werden mit Elektroden an Kopf und hinter den Ohren aufgezeichnet. Die Untersuchung dauert etwa 15 Minuten.
Somatosensible evozierte Potenziale (SSEP)
Bei unklaren Gefühlsstörungen oder bei Verdacht auf Entzündungen im Nervensystem wird die somatosensible evozierten Potenziale getestet. Dabei werden leichte, ungefährliche Stromimpulse an Armen oder Beinen gesetzt, um die Leitfähigkeit der Nerven zu prüfen. Die Reaktionen werden mit Klebeelektroden gemessen. Die Untersuchung dauert ca. 10 bis 15 Minuten.

Elektromyographie (EMG)
Wenn der Verdacht auf eine Schädigung oder Erkrankung des Muskels besteht, kommt die Elektromyographie zum Einsatz.

Dabei wird eine feine Nadel – vergleichbar mit einer Akupunkturnadel – in einen gut erreichbaren Muskel eingeführt, um die elektrische Aktivität des Muskels zu messen.
Neurodiagnostik:
Doppler- und Duplex-Sonographie
Die Doppler- und Duplex-Sonographie ist ein modernes, schmerzfreies Ultraschallverfahren zur Untersuchung der Blutgefäße. Mit dieser Methode lassen sich Blutfluss, Gefäßverengungen (Stenosen) oder Verschlüsse präzise beurteilen – etwa in Arterien und Venen der Beine, Halsschlagadern oder Bauchgefäße.
Während die Doppler-Sonographie die Flussgeschwindigkeit des Blutes hörbar und sichtbar macht, kombiniert die Duplex-Sonographie zusätzlich ein farbcodiertes Echtzeitbild des Gefäßverlaufs. So können Durchblutungsstörungen, Thrombosen oder arterielle Verschlüsse zuverlässig erkannt werden.
Die Untersuchung ist nicht-invasiv, schnell durchführbar und für die Verlaufskontrolle ebenso geeignet wie zur Früherkennung von Gefäßerkrankungen.
Zurück zu deiner Energie
Wege aus der Erschöpfung – ganzheitlich und individuell.
Was Sie in unserer Praxis erwartet:
Wir begleiten Menschen mit:

- Chronischem Erschöpfungssyndrom und Burnout
- Depressionen und Stressfolgestörungen
- Psychosomatischen Beschwerden
- Neurologischen Erkrankungen, z. B.:
- Multiple Sklerose
- Schlaganfall-Folgen
- Parkinson-Erkrankung
- Periphere neurologische Erkrankungen (z. B. Polyneuropathie)
- Funktionelle Störungen
- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme (z. B. nach Long COVID)

Unser Behandlungsansatz ist:

- Ganzheitlich und individuell
- An Ihren persönlichen Zielen orientiert
- Ressourcen- und lösungsfokussiert

Was wir gemeinsam anstreben:

- Innere Stabilisierung und emotionale Entlastung
- Besserer Umgang mit neurologischen Symptomen, Erschöpfung und Überforderung
- Aufbau von Selbstfürsorge und alltagstauglichen Strategien
- Förderung von Lebensqualität, Aktivität und Selbstwirksamkeit

Über mich
Fachlich fundiert. Menschlich nah. Ganzheitlich gedacht.

"Ich bin Ärztin mit über 15 Jahren Erfahrung in der neurologischen Rehabilitation und freue mich, nun meine eigene Praxis zu eröffnen. Dabei ist es mir besonders wichtig, den Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen: Körperlich, geistig und emotional.
Ich nehme mir Zeit – für Menschen, die durch neurologische Erkrankungen oder chronische Erschöpfung aus dem Gleichgewicht geraten sind. Gemeinsam finden wir einen Weg zu mehr Stabilität, Lebensqualität und Selbstwirksamkeit."
Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Diagnostik und ganzheitlichen Behandlung des Chronischen Fatigue-Syndroms (CFS/ME) – einer häufig missverstandenen, aber sehr realen Erkrankung. Ich nehme Ihre Symptome ernst und arbeite mit modernen, neuroimmunologischen Erkenntnissen, um individuelle und alltagstaugliche Lösungen zu finden.
In meiner neu gegründeten Praxis verbinde ich medizinische Exzellenz mit einem ganzheitlichen Blick auf den Menschen.
Ich bin verheiratet und Mutter von 9 Kindern – mein Alltag ist strukturiert, lebendig und erprobt im Umgang mit verschiedensten Herausforderungen.
Meine Energie ziehe ich aus Sport, Lesen und Gartenarbeit – und der tiefen Überzeugung, dass echte Heilung oft dort beginnt, wo wir gemeinsam verstehen, was der Körper uns sagen will.
Vertrauen, Zeit und medizinische Tiefe – das erwartet Sie bei mir. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrer Gesundheitsreise begleiten zu dürfen.
Dr. medic Rodica Albu
Fachärztin für Neurologie


Häufige Fragen
Was erwartet mich im Erstgespräch?
Nach Vereinbarung des Erstgesprächs rufe ich Sie zum vereinbarten Zeitpunkt telefonisch an. Gemeinsam besprechen wir Ihre Situation und schauen, wie ich Sie optimal unterstützen kann.
Was verursacht die Erschöpfug?
Erschöpfung kann viele Ursachen haben, zum Beispiel:
Körperlich: Infektionen, Schilddrüsenerkrankungen, Nährstoffmängel, Schlafstörungen
Psychisch: Dauerstress, Depression, emotionale Überlastung
Medikamentös: Nebenwirkungen oder toxische Belastungen
Ganzheitlich (osteopathisch): Störungen im Nervensystem, viszerale Dysfunktionen, Bewegungseinschränkungen
Oft spielen mehrere Faktoren zusammen. Eine ganzheitliche Sicht hilft, die wahren Auslöser zu erkennen.

Was kostet die Zusammenarbeit?
Das richtet sich nach Ihrer individuellen Situation. Wenn Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sind, können Sie gerne ein kostenfreies Erstgespräch buchen und sich unverbindlich informieren.
Werden die Behandlungskosten von der Krankenkasse übernommen?
Meine ärztliche Tätigkeit wird nicht über die gesetzliche Grundversicherung abgerechnet.
Die Kosten werden daher von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Je nach Versicherungsmodell können jedoch private Zusatzversicherungen oder Privatversicherungen eine teilweise oder vollständige Erstattung ermöglichen. Bitte informieren Sie sich vorab bei Ihrer Versicherung.
Wie lange dauert eine Behandlung?
Die Dauer einer Behandlung variiert je nach Schweregrad und Komplexität der Beschwerden.
In der Regel erstreckt sich ein Behandlungsverlauf über einen Zeitraum von 4 bis 8 Wochen, wobei die Intervalle individuell angepasst werden.
Bei komplexen oder chronischen Erkrankungen kann eine längerfristige Begleitung sinnvoll sein, während in akuten Fällen oft bereits wenige Sitzungen ausreichen, um eine spürbare Besserung zu erzielen.
Kann die Behandlung auch online durchgeführt werden?
Ja, in bestimmten Fällen kann die Behandlung oder Beratung auch online via Zoom erfolgen.
Ob eine Online-Behandlung sinnvoll und möglich ist, wird individuell im Vorfeld mit Ihnen abgestimmt.
Bei Wunsch oder Bedarf kann so eine begleitende, ortsunabhängige Betreuung angeboten werden.
Kontakt
Standort:
Neurologische Praxis Hurden
Frau Dr. medic Rodica Albu
Hurdnerstrasse 135
8640 Hurden

Kontakt:
Festnetz: +41 552291001
Händy: +41 783405580
e-Mail: info@neurologie-hurden.ch

Öffnungszeiten
Montag - Mittwoch: 09 Uhr - 17 Uhr



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